McDonald‘s Team Prünte — das sind ca. 950 Mitarbeiter und 16 Auszubildende in 18 Restaurants in
Essen, Mülheim a. d. Ruhr, Ratingen, Velbert und Wuppertal.

 

Wir suchen :
– Vollzeitkräfte
– Teilzeitkräfte (20 bis 30 Stunden/Woche)
– Hausfrauen
– Nebenbeschäftigte
– Geringverdiener bis € 520.-/Monat, Zeiten nach Vereinbarung
– Studenten (zwischen 15 und 20 Stunden in der Woche), Zeiten nach Vereinbarung

Was Sie von uns erwarten können :
– Aufstiegsmöglichkeit ins Management
– Urlaubs- und Weihnachtsgeld
– Nacht- und Feiertagszuschläge
– Angenehmes Betriebsklima
– 25 Urlaubstage

 

Online Bewerbung

 

Mitarbeiter im Restaurant m/w/d – Teilzeit
Mitarbeiter im Restaurant m/w/d – Geringfügige Beschäftigung
Schülerpraktikum m/w/d

 

Weitere Informationen erhalten Sie bei :
Verwaltung der Marcus Prünte McDonald’s Restaurants
Personalabteilung
An der Pönt 49
40885 Ratingen
eMail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

 


 

Und nach der Schule zu McDonald’s! Ist doch klar! Schliesslich sind wir für einen Berufseinstieg in der Gastronomie allererste Wahl. Als Nr. 1 in der Branche haben wir den Beruf Fachmann/Fachfrau für Systemgastronomie nicht nur mit auf den Weg gebracht: Heute bilden wir auch die meisten Azubis in diesem Beruf aus.
Als Fachmann/Fachfrau für Systemgastronomie erwartet dich in unseren Restaurants eine fundierte kaufmännische Ausbildung: du lernst also nicht nur wie Speisen zubereitet werden und wie wir unsere Gäste jeden Tag mit bestem Service für unsere Restaurants und McCafes begeistern, sondern gehst vor allem betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen auf den Grund. Du erwirbst umfangreiches Fachwissen aus den Bereichen Warenwirtschaft, Marketing, Personalwesen und vielem mehr. Am Ende der Ausbildung werden über 80% unserer Azubis übernommen und arbeiten bereits nach kurzer Zeit im Restaurant Management. Tolle Berufsaussichten in einem boomenden Markt!

Die Voraussetzungen :
– Du bist belastbar und einsatzbereit
– Du bist ein guter Teamplayer
– Du hast Abitur/Realschulabschluss

 

 

Karrierehungrig? Dann mach den ersten Schritt und sende uns gleich Deine Bewerbung zu!

Mach den ersten Schritt und bewirb dich. Bitte füge deiner Bewerbung einen aktuellen Lebenslauf, ein aussagekräftiges Anschreiben und weitere aussagekräftige Dokumente, z.B. relevante Zeugnisse oder Empfehlungsschreiben bei.

 

Online Bewerbung

 

Fachmann / Fachfrau für Systemgastronomie
Fachkraft für Gastronomie mit Schwerpunkt Systemgastronomie m/w/d


Weitere Informationen erhältst du bei :
Verwaltung der Marcus Prünte McDonald’s Restaurants
Personalabteilung
An der Pönt 49
40885 Ratingen
eMail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

 

Tätigkeit :
– Durchführung von Kindergeburtstagen
– Unterstützung bei der Durchführung von LSM/Nationalen Aktionen (Deko, etc.)
– Arbeiten im Service- und Gästebereich
– Unterstützende Führung im Service- und McCafé Bereich
– Aktive Gätebetreuung/Beratung in der Lobby
– Durchführung von Restauranttouren/Besichtigungen/Tag der offenen Türen
– Öffentlichkeitsarbeiten (zB. Ronald McDonald Kindergartentouren)
– Wechselschicht, Montag bis Sonntag

Fachliche und persönliche Anforferungen :
– Gepflegtes Erscheinungsbild
– Perfektes Beherrschen der deutschen Sprache in Wort und Schrift
– Selbstständigkeit
– Kreativität
– Zuverlässigkeit
– Verantwortungsbewusst
– Gute Auffassungsgabe
– Geübter Umgang mit Kindern erforderlich! (Eine Ausbildung im Bereich Kinderpflege/Kinderbetreuung ist von Vorteil)

Schriftliche Bewerbung (Bewerbungsschreiben, Lichtbild, Lebenslauf und Zeugnisse) an :
Verwaltung der Marcus Prünte McDonald’s Restaurants
Personalabteilung
An der Pönt 49
40885 Ratingen
eMail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

 


 

Beim 7. Nationalen Azubi-Award “Systemgastronomie” wurde Katrin Frank zur besten Nachwuchs-Systemerin gekürt. Die Siegerin ist Auszubildende zur Fachfrau für Systemgastronomie im 3. Ausbildungsjahr bei McDonald’s Franchisenehmer Marcus Prünte. In seinen acht Restaurants mit insgesamt 26 Azubildenden in Mülheim, Ratingen, Wülfrath und Essen durchläuft sie alle Stationen, die eine später erfolgreiche Restaurantleiterin beherrschen muss.

“Von nichts kommt nicht” Der 24-jährige Sven Schützeichel schaffte es beim 8.Nationalen Azubi Award Systemgastronomie 2009 unter den Top 10. Hier erzählt er vom Wettkampf und was er persönlich dadruch gelernt hat.

 

Herr Schützeichel, wie sind Sie zur Teilnahme am Azubi Award gekommen?
Im April 2009 wurden wir Azubis der Region West gefragt, ob wir bei der Landesmeisterschaft in NRW mitmachen wollten. Hier musste man einen theoretischen Test, zB Aufgaben aus dem Rechnungswesen, lösen. Ich habe dort gegen 38 andere gewonnen und mich so für die Bundesmeisterschaft qualifiziert.

Wie lief dier Azubi Award Systemgastronomie in Mönchengladback ab?
Insgesamt haben 50 Azubis aus ganz Deutschland teilgenommen, davon 11 von McDonald’s. Man musste einen theoretischen Test bestehen, eine Warenerkennung meistern, ein schriftliches Konzept ausarbeiten und anschließend präsentieren.

Was war das für ein Konzept?
Wir haben eine fiktive Stellenausschreibung bekommen und sollten daraufhin eine Bewerber – Profil erarbeiten. Außerdem sollten wir uns überlegen, welche Fragen wir im Bewerbungsgespräch stellen oder welche der Auftraggeber uns stellen könnte.

Was haben Sie dabei gelernt?
Das Training vor dem Award war eine perfekte Vorbereitung für die Abschlussprüfung im Januar. Persönlich habe ich dabei gelernt, dass man auf jeden Fall weiterkommt, wenn man Ehrgeiz dun Einsatz zeigt. Von nichts kommt eben nichts.

 

Damit ein Schnellrestaurant seinen Namen verdient, brauchen die Mitarbeiter viel Übung

Ein „Mc-Job”: Wer den macht, hat nichts richtig gelernt, wenig zu melden, ist schlecht bezahlt und schnell wieder weg. So die verbreitete Vorstellung von der Arbeit im Schnellrestaurant.
Doch fix merkt man: Der Wirklichkeit entspricht das nicht ganz. Bei McDonald’s am Heifeskamp gibt es Leute, die sind seit 20 Jahren im Unternehmen. Die haben eine Berufsausbildung und könnten auch anders. Das Restaurant in Dümpten ist ein modernes Ding: Unter seinem Dach gibt es ein McCafé mit Kuchenvitrinen und einen „Ronald McDonald Gym Club”, der jungen Besuchern mit Bewegungsdrang einen Kletterturm bietet und Basketballkörbe. Stolz auf die „Vorzeigefiliale” wirkt Marcus Prünte, Chef über dieses und neun weitere Restaurants. Von seinen Mitarbeitern am Heifeskamp – es sind 40, darunter sechs Vollzeitkräfte – schwärmt er auch: „Sie sind super.” Bei 7,25 Euro pro Stunde steigt man hier ein, steigert sich langsam. „Plus Urlaubs- und Weihnachtsgeld”, betont Prünte, es gebe hauseigenes Essen für die Hälfte, Getränke frei, bezahlte Urlaubstage, Fortzahlung bei Krankheit. „Jetzt werden Sie sagen: Das ist doch selbstverständlich! In der Gastronomie aber eben nicht.” Normal ist dagegen Schichtarbeit. McDonald’s in Dümpten hat zu jeder Tages- und Nachtzeit auf. Ein erster Rundgang führt vorbei an heißen Platten und brodelnden Fritteusen nach hinten ins Trockenlager, wo sich Trinkhalme und Pappbecher stapeln, zum Kühlraum voll mit hartgefrorenen Fleisch- und Fischfrikadellen. Auf dem Gang lagern die charakteristischen, kreisrunden, quergeteilten Gebäckstücke: Burgerbrötchen mit Sesam oder Speck und Röstzwiebeln, Vorrat für die nächsten Tage. In der Küche zeigen Bildschirme die erwartete Gästezahl pro zehn Minuten und wie viele verzehrfertige Hamburger oder Big Macs griffbereit in den Fächern zu liegen haben. Nicole Chudzinski, die Restaurantleiterin, kann zu jedem Produkt gedruckte Nährwertanalysen vorlegen. Hier ist alles berechnet, organisiert, kontrolliert. Systemgastronomie, wie der Name sagt.


Einsteiger müssen manches lernen: etwa, wie man die Pommes-Tüten mit der Spezialschaufel so befüllt, dass die Fritten stabil senkrecht stehen und nicht wie Mikadostäbchen aufs Tablett purzeln.
Orientierung ist alles, um vor den Augen der Kunden ohne Zeitverlust und Zögern zu agieren. An der mit Tasten versehenen Einheitskasse werden selbst erfahrene Kräfte noch von neuen Aktionsprodukten (jetzt imJanuar etwa die „Hüttengaudi”) und ungewohnten Coupons überrascht. 1500 Menschen bestellenhier an einem durch schnittlichen Werktag Speis undTrank. Theoretisch kann jeder Mitarbeiter alles, daher wird die Arbeitsteilung pro Tag und Schicht festgelegt. Wer vorne im Einsatz ist, packt, zapft und kassiert, serviert schnell einen Fischfiletburger, der gerade über die Rutsche flutschte, rollt den Tablettwagen zum Trennraum, wo der Abfall entsorgt wird und kurz der Lappen kreist. Die Laufwege der Servicekräfte kreuzen sich auf knappem Raum. Ständig besteht Kollisionsgefahr, und bei der Gelegenheit lernen Neulinge noch etwas: Bequeme Schuhe sind nützlich, aber Sneaker nicht die richtige Wahl. Weil sie glatte Sohlen haben. Denn obwohl McDonald’s längst Salate, Obsttütchen und Vitaminsaft verkauft: Der Küchenboden ist glitschig von Fett.

Quelle: WAZ / Annette Lehmann